Hertha BSC enthüllt die Ergebnisse der Site -Analyse -Umfrage zu neuem Stadion

Hertha BSC hat kürzlich die Ergebnisse einer Site -Analyse -Umfrage zu der Möglichkeit eines neuen Stadions vorgestellt, wobei die Standorte für die Prüfung und die wesentlichen Chauffeurkomponenten für jeden Vergleich und die wesentlichen Chauffeur -Komponenten vorgestellt wurden und die Standorte für jeden Vergleich und die wesentlichen Chauffeur -Komponenten vorgestellt haben. kontrastiert.

Hertha BSc hat lange Zeit deutlich gemacht, dass sie bis 2025 eine Fußballarena mit 55.000 Kapazitäten im Olympiapark bauen möchten.

Der Clubpräsident, Werner Gegenbauer, sprach bei der Präsentation der Site -Analyse -Umfrage in Bezug auf die Möglichkeit eines neuen Stadions, dass dies sein würde:

Privat finanziert… ohne sich auf ein bekanntes Wahrzeichen auszutauschen.

Nachdem das Architektur- und Planungsbüro von Albert Speer + Partner (AS + P) vom Club beauftragt worden war, bewertete sie über 50 potenzielle Standorte für ein neues Stadion sowohl innerhalb als auch außerhalb der Grenze zwischen Berlin. Die wichtigsten Elemente in dieser Überprüfung waren: Bereich, Verbindungen zu öffentlichen Verkehrsmitteln, lokales Umfeld, öffentliches Image, Verfügbarkeit, Entwicklungsmöglichkeiten und Konfliktrisiken.

Die folgenden Ergebnisse wurden gefunden:

• Zahlreiche der Standorte, die zunächst geeignet zu sein schienen, wurden beseitigt, und die verbleibenden Orte wurden nach einem umfassenden Analyseprozess verringert
• Der Olympiapark erfüllt alle vom Club vorgestellten Anforderungen. Der Park, ein großes Gebiet, das vom Olympiastadion selbst übersehen wird, ist einstimmig die besten der vom Club ausgewählten Gebiete

Hertha ist der letzte verbleibende Verein in der Bundesliga ohne ihr eigenes Fußballstadion. Die Kapazitätsauslastung des Olympiastadion beträgt 64%, während der Rest der Bundesliga durchschnittlich 92%beträgt.

Gegenbauer bestätigte:

In der Bundesliga -Welt, die 95% unserer Matchday -Operationen ausmacht, ist das Stadion auf lange Sicht nicht mehr nachhaltig und geeignet. Als Team und mittelgroßer Unternehmen möchten wir nicht die Nachteile eines zu großen alternden Stadions mit sich bringen.

Die derzeitige Mietvereinbarung mit dem Olympiastadion läuft 2025 ab und bleibt Herthas Heimatplatz bis dahin. Das Clubkomitee ist zu einem überwältigenden Verständnis gekommen. Bei einer Alternative zu den vorgeschlagenen Plänen würde der Club eine neue Arena im Brandenburg Park in Ludwigsfelde, 9 km südlich der Stadtgrenze und 18 Minuten im Zug von Potsdamer Platte bauen. Der Club hat jedoch entschieden, dass die Bundesregierung der Berliner Bundesstaat die Pläne im Olympiapark unterstützen wird.

Gegenbauer bestätigte:

Hertha BSC ist fest davon überzeugt, dass die berlinische Bundesregierung die Notwendigkeit eines neuen Stadions kennt. Hertha sollte einer Zukunft nicht beraubt werden, nur weil ein Dienst für ein großes, bekanntes Stadion nicht einmal besitzt, das der Club besitzt.

Das klare Vorzug ist der Olympiapark mit seiner besten und bereits präsentierten Infrastruktur.

Ingo Schiller, Geschäftsführer von Finanzen, Organisation und Marketing, sagte:

Hertha BSC ist auch aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, neue Gebäudemöglichkeiten zu untersuchen. höhere Kapazitätsauslastung, höhere Zuschauerzahlen, viel mehr Erfolg und viel attraktivere Marketingmöglichkeiten. Nur dann können wir wirtschaftlich und auf dem Spielfeld wettbewerbsfähig bleiben. Auf diese Weise kann ein kleines Unternehmen nicht durch die Politik behindert werden.

Sportdirektor Michael Preetz sagte:

Hertha BSC wird aus 2025 ein extrem intensives Stadionerlebnis bieten, genau wie alle anderen Bundesliga -Clubs – möglicherweise sogar noch viel mehr. Die Fans werden dem Spielfeld sehr nahe stehen, hoch und laut. Es wird atmosphärische stehende Bereiche und alle Eigenschaften eines modernen Stadions geben.

Im nächsten Schritt werden alle mit Architektur und Planungsbüro von AS+P zusammenarbeiten, um eine überschaubare Schätzung zu erstellen, die basierend auf der Website selbst berechnet wird. Hertha BSC wird dann über die Pläne mit den geeigneten Behörden und Politikern sprechen.

Quelle: Hertha BSC

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